Kyiwer Rus

Daryna Kaleniuk

Die Kyiwer Rus wurde der erste mächtige Staat auf dem Gebiet der ukrainischen Länder. Dieser Staat spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte des Mittelalters. Historiker gehen davon aus, dass günstige klimatische Bedingungen - fruchtbares Land, gemäßigtes Klima und Wasserressourcen - eine Voraussetzung für die Gründung des Staates waren. Auch die geografische Lage im Herzen Europas war günstig.

Nestor der Chronist beschreibt die Zeit der Gründung der Kyiwer Rusin seiner Erzählung über vergangene Jahre. Der Chronik zufolge wurde Kiew - das Zentrum des künftigen Staates - von dem halblegendären Fürsten Kyi zusammen mit seinen Brüdern Schtschek, Choryw und seiner Schwester Lybid gegründet. Historische Quellen weisen darauf hin, dass Kiew im späten fünften und frühen sechsten Jahrhundert auf der Grundlage einer Siedlung am rechten Ufer des Dnipro-Flusses entstand. Der wichtigste Meilenstein seiner Herrschaft war der Feldzug nach Konstantinopel und der Abschluss des ersten Vertrages zwischen der Rus und Byzanz. Olegs Herrschaft dauerte von 882-912. Er tötete Askold auf betrügerische Weise und wurde zum alleinigen Herrscher der Rus.Oleg wurde von seinem Sohn Igor (912-944) abgelöst. Er setzte die von seinem Vater begonnene Politik der Zentralisierung des Staates fort. Nach Igors Tod wurde seine Frau Olga zur Fürstin der Rus', konvertierte zum Christentum und führte eine Reihe von Verwaltungsreformen ein.

Geschichte von Königin Olga

Elina Mordan

Königin Olga regierte 15 Jahre lang die Kiewer Rus. In diesen Jahren führte sie eine Reihe von Reformen durch, die den Staat stärkten.Sie war die erste, die in Kyiwer Rusdas Christentum annahm. In der Außenpolitik definierte Königin Olga neue Ansätze und bevorzugte friedliche Mittel gegenüber militärischen.Ihr Geburtsjahr ist unbekannt. In den Annalen erscheint Olgas Name zum ersten Mal in den Annalen ihrer Hochzeit mit König Igor von Kiew. 945 starb Igor durch die Hände der Drevlianer und Olga wurde Herrscherin von Kiewer Rus. Zu dieser Zeit war Svyatoslav, der legitime Thronfolger, erst drei Jahre alt, und Olga war seine Vertreterin. Olga ist bekannt für ihre Rache an den Drevlianern für ihren Ehemann Igor. Sie wollten, dass Olga ihren König Mal heiratet. Sie befahl, die von den Drevlianern geschickten Freier lebendig zu begraben und die anderen Freier in ein Badehaus einzusperren und zu verbrennen. Olga organisierte auch Totenwachen, und am Ende wurden 5.000 Drevlianer getötet.  Sie zog auch gegen die Drevlyan-Stadt Iskorosten in den Krieg. Die Belagerung der Stadt dauerte ein Jahr. Und danach befahl sie ihr 3 Spatzen und 3 Tauben von jedem Hof   zu geben. Beleuchtete Zunder wurden an die Pfoten dieser Vögel gebunden. Die Vögel flogen zu den Häusern der Drevlyaner und so brannte die ganze Stadt nieder. So war Königin Olga: weise, entschlossen, fair. Ihm folgten Swjatoslaw der Tapfere, Wolodymyr der Große, der 998 die Rus taufte, und Jaroslaw der Weise, der schließlich die Peschenjäger besiegte und Bildungsreformen durchführte.

Der Tod Jaroslavs des Weisen gilt als das Ende des goldenen Zeitalters der Kiewer Rus, doch einige Jahrzehnte später stellte Wolodymyr Monomakh den kiewanischen Staat wieder her.

Svitlana Mamotiuk

Als nächstes kommt der berühmte König. Nämlich Wolodymyr der Große. Er ist dafür bekannt, dass er Kyivan Rus getauft und das Christentum zu unserer Religion gemacht hat. Es geschah im Jahr 988. Er tat dies erstens, weil zu dieser Zeit nur wenige Staaten Heidentum hatten, und zweitens, weil er Anna Porphyrogeneta, die Schwester des byzantinischen Kaisers, heiraten wollte. Wolodymyr der Große vereinigte die Kiewer Rus, weil sie zuvor in drei Teile geteilt war, die von ihm und zwei weiteren seiner Brüder regiert wurden. Er wurde jedoch alleiniger Herrscher. Wolodymyr der Große war der Herrscher bis 927. Später, ab 1019, wurde Wolodymyrs Platz von seinem Sohn Jaroslaw dem Weisen eingenommen.

Später, ab 1019, wurde Wolodymyrs Platz von seinem Sohn Jaroslaw dem Weisen eingenommen. Während seiner Regierungszeit erreichte Kyivan Rus den Höhepunkt seiner Macht. Der Staat unter ihm war sehr entwickelt, es gab viele Bücher, eigene Gesetze und Heiratsvermittlung mit Nachbarstaaten. Deshalb wurde er „Jaroslaw der Weise“ und „Test of Europe“ genannt. Er starb 1054.

Donezka Diana

Das ukrainische Volk hat allen Grund, stolz auf seine glorreiche Geschichte zu sein. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte die Ukraine Tage der Stärke und des Ruhms und hatte wahrhaft legendäre Helden. Einer von ihnen ist Fürst Jaroslaw der Weise von Kiew.

Nachdem er die Pechenegs endgültig besiegt hatte, sorgte Jaroslaw für Ordnung und Frieden im Land. Er baute die majestätische Sophienkirche, ordnete an, alle Rechte in einem Buch niederzuschreiben und nannte es Ruska Pravda. Doch das größte Verdienst des Fürsten war die Einrichtung von Schulen und die Verbreitung von Bildung unter dem ukrainischen Volk.

Mit seinen weisen Dekreten und Gesetzen stärkte Fürst Jaroslaw den ukrainischen Staat, so dass die Nachbarländer auf seiner Seite waren.

Jaroslaw regierte fünfunddreißig Jahre lang und erhielt den Spitznamen "der Weise".

Liia Osavliuk

Einer der größten Staaten des Mittelalters, Kyivan Rus, vereinigte zur Zeit seiner größten Macht die Länder von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer, von der Weichsel bis zur Taman-Halbinsel.  Es wurde im 9. Jahrhundert gegründet und bestand bis zum 13. Jahrhundert und hinterließ nicht nur viele historische Referenzen, sondern auch Legenden über die heroische Vergangenheit, Heldentaten ruhmreicher Fürsten und kulturelles Erbe, das bis heute von Historikern untersucht wird.

Historiker betrachten günstige klimatische Bedingungen als Voraussetzung für die Staatsbildung: fruchtbares Land, gemäßigtes Klima, Verfügbarkeit von Wasserressourcen.  Und auch eine günstige geografische Lage – im „Herzen“ Europas.

Kyivan Rus war berühmt für die Kunst, Waffen und Schmuck herzustellen.  Die heutigen Funde sind eine Bestätigung dafür, denn selbst mit modernen Technologien ist es nicht möglich, ihre Werke zu reproduzieren.

Waleri Nadjoschkina

Swjatoslaw der Tapfere- Sohn von Igor und Olga, ein überzeugter Heide. Er hielt den Krieg für das Einzige, was eines Prinzen würdig war.

Wolodymyr der Große — Rus getauft, das diplomatische Bündnis mit Byzanz und die Position der Kyivan Rus auf der internationalen Arena gestärkt.

Jaroslaw der Weise - führte eine Reihe von Verwaltungsreformen durch und unterwarf schließlich die Petschenegen. Aufgrund der diplomatischen Ehen seiner Töchter mit europäischen Herrschern erhielt er den Beinamen „Schwiegervater Europas“.

Nach dem Tod von Jaroslaw kamen seine Söhne an die Macht: Izyaslav, Vsevolod und Svyatoslav. Ständige Fehden zwischen den Jaroslawitsch-Brüdern wurden jedoch zu einer der Hauptursachen für den Zusammenbruch des mächtigen Kiewer Staates.

Die mongolische Invasion Rus in den Jahren 1237-1241 setzte der Existenz eines mächtigen Staates ein Ende. Dann verlor der Staat seine Position und wurde in mehrere separate Fürstentümer aufgeteilt.

Alisa Tkachuk:

Kyivan Rus existierte vom 9. bis 13. Jahrhundert. Zu Beginn vereinigte es die Länder vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee.

882 tötete Prinz Oleg die Kiewer Herrscher Askold und Dir, um Kiew zur „Mutter aller russischen Städte“ zu machen und sich vor dem Angriff der Waräger zu schützen.

Dann kamen die Nachkommen der Rurik-Dynastie an die Macht, deren Namen uns aus dem Geschichtsunterricht gut bekannt sind: Igor, Olga, Swjatoslaw, Wolodymyr der Große, Jaroslaw der Weise.

998 wurde Kyivan Rus ein christlicher Staat unter der Führung von Prinz Wolodymyr.

Ihre höchste Blüte erreichte die Kyiwer Rusunter Jaroslaw dem Weisen.

In Kiew begann der Bau der Sophienkathedrale, Ilarion wurde erster russischer Metropolit und das Recht wurde kodifiziert.

Prinzessin Olga gilt als die berühmteste Frau der Kyivan Rus.

Folgenschweres Problem blieben jedoch die regelmäßigen Kämpfe um die Thronfolge.

Die Rus begann, unaufhaltsam zu zerfallen. Susdal im Nordosten wurde neues Machtzentrum neben Nowgorod, während sich im Südwesten der Schwerpunkt nach Galizien-Wolhynien verlagerte.

Als die vordringenden Mongolen 1240 Kiew zerstörten, setzten sie nur den effektvollen Schlusspunkt unter eine Entwicklung, deren Ende sich schon lange am Horizont abgezeichnet hatte.

Kyivan Rus war berühmt für die Kunst, Waffen und Schmuck herzustellen.

Dasha Dachevska

Die Kiewer Rus, ein großer und mächtiger Staat, hatte die engsten Beziehungen zu verschiedenen Ländern, die Bündnisabkommen mit Russland geschlossen haben.  Die Mitte des 11. bis Anfang des 12. Jahrhunderts war eine Zeit des allgemeinen Aufstiegs des Staates, der Blüte von Handel und Handwerk, des Wachstums der Städte und des intensiven Städtebaus.  Städte wie Wolodymyr, Susdal, Tschernihiw, Halych entwickeln sich.  Während der Zeit von Jaroslaw dem Weisen wurde Kiew mit der prächtigen St.-Sophia-Kathedrale, dem Pechersk-Kloster und der Mariä-Entschlafens-Kirche geschmückt.  Das Kiewer Höhlenkloster wachte über die nationale Einheit.

 Die Einführung des Christentums in Russland belebte die Entwicklung der Kultur.  Jaroslaw der Weise eröffnete die erste Bibliothek in der Sophienkathedrale, Fürst Wolodymyr organisierte Schulunterricht für die Kinder des Adels.

 Seit der Zeit der Kyiwer Russind schriftliche Denkmäler erhalten geblieben, da ein erheblicher Teil unserer Vorfahren lesen und schreiben konnte und viele Menschen mehrere Sprachen sprachen.  Annalen nehmen in der Literatur der Kyivan Rus einen besonderen Platz ein.  Eines der ältesten ist "The Tale of Bygone Years", das Informationen über die Herkunft des alten russischen Volkes und Staates liefert.

Aljona Schramowa

         Die Geschichte des mächtigen slawischen Staates der Kyiwer Rusreicht Jahrhunderte zurück. Mit einem riesigen Territorium, das von den Karpaten bis zur Wolga, von der Ostsee bis zur Schwarzmeersteppe reichte, war es am Ende des 10. Diese älteste slawische Stadt legte den Grundstein für die Erforschung der Zivilisation und Kultur der Völker und leistete einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Weltkultur.

Die Mitte des 11. und das frühe 12. Jahrhundert waren eine Zeit des allgemeinen Aufstiegs des Staates, des Aufblühens von Handel und Handwerk, des Wachstums der Städte und des intensiven Städtebaus. Städte wie Wladimir, Susdal, Tschernihiw und Halytsch entstanden. Während der Herrschaft von Jaroslaw dem Weisen wurde Kiew mit der prächtigen Sophienkathedrale, dem Pechersk-Kloster und der Mariä-Himmelfahrt-Kirche geschmückt.

Die Einführung des Christentums in der Rus belebte die Entwicklung der Kultur. Jaroslaw der Weise eröffnete die erste Bibliothek in der Sophienkathedrale, und Fürst Wolodymyr organisierte Unterricht an Schulen für die Kinder des Adels. Schriftliche Denkmäler sind aus der Zeit der Kyiwer Ruserhalten geblieben, denn ein großer Teil unserer Vorfahren konnte lesen und schreiben, und viele Menschen sprachen mehrere Sprachen. Chroniken spielten eine besondere Rolle in der Literatur der Kiewer Rus. Eine der ältesten ist die Erzählung "Die Geschichte vergangener Jahre", die Informationen über den Ursprung des Volkes und des Staates der alten Rus' enthält. "Die Geschichte vergangener Jahre ist eine wertvolle Quelle für die Geschichte der Kyiwer Rusund ein herausragendes literarisches Werk. Neben Chroniken waren in der Rus' auch Predigten über christliche Feiertage, Patristik und das Leben von Heiligen üblich. Es gab auch "Spaziergänge", die interessante Reisen nach Palästina beschrieben.

In der zweiten Hälfte des zwölften Jahrhunderts begann der Niedergang der Kiewer Rus, die in verschiedene Fürstentümer aufgeteilt wurde. Die Zahl der Angriffe der Polowzier nahm zu, und es kam zu Bruderkriegen um die Gebiete der Nachbarn. Nach und nach verlor der altrussische Staat seine frühere Macht.

Vladyslava Lekhman

Die Geschichte des mächtigen slawischen Staates Kyiwer Rus reicht Jahrhunderte zurück. Bereits Ende des 10. Jahrhunderts war es der größte Staat des mittelalterlichen Europas. Seine Hauptstadt war Kyiw.

Diese alte slawische Stadt legte den Grundstein für die Entwicklung der Zivilisation und Kultur der Völker und trug wesentlich zur Entwicklung der Weltkultur bei.

Die Kyiwer Rus, ein großer und mächtiger Staat, hatte die engsten Beziehungen zu verschiedenen Ländern, die mit der Rus verbündete Abkommen geschlossen haben. Die Mitte des 11. bis Anfang des 12. Jahrhunderts war eine Zeit des allgemeinen Aufstiegs des Staates, der Blüte von Handel und Handwerk, des Städtewachstums und des intensiven Städtebaus.

Während der Zeit von Jaroslaw dem Weisen wurde Kyiw mit der prächtigen Sophienkathedrale, dem Höhlenkloster und der Himmelfahrtskirche geschmückt.

Die Einführung des Christentums in Rus belebte die Entwicklung der Kultur.

Jaroslaw der Weise eröffnete die erste Bibliothek in der Sophienkathedrale, Fürst Wolodimir organisierte Schulunterricht für Kinder des Adels.

Seit der Zeit der Kyiwer Rus sind schriftliche Denkmäler erhalten geblieben, denn ein bedeutender Teil unserer Vorfahren konnte lesen und schreiben, viele sprachen mehrere Sprachen. Chroniken nahmen einen besonderen Platz in der Literatur der Kyiwer Rus ein. In Rus wurden neben Chroniken auch Predigten verbreitet, in denen christliche Feiertage und das Leben der Heiligen verherrlicht wurden.

In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts begann die Kyiwer Rus zu verfallen und teilte sich in separate Fürstentümer auf. Die Zahl der Angriffe der Polovtsy nimmt zu, auf dem Territorium der Nachbarn wird ein Bruderkrieg geführt. Allmählich verliert der alte russische Staat seine einstige Macht.

Alissa Bordiuh

Historiker sind der Ansicht, dass günstige klimatische Bedingungen - fruchtbares Land, gemäßigtes Klima und Wasserressourcen - eine Voraussetzung für die Gründung des Staates waren. Der Name Rus' im Sinne eines frühen staatlichen Zusammenschlusses der Slawen wurde erstmals 852 in griechischen Chroniken erwähnt. Der Begriff "Rus" wird als lokal betrachtet: Nach Ansicht der Gelehrten stammt er von den Namen der Flüsse - Rosava, Ros, Rosavitsa.Im Allgemeinen unterscheiden die Historiker vier Hauptperioden der Existenz der Kiewer Rus:

● Die Vorbereitungsphase - Besiedlung und Bildung von Stammesbündnissen zwischen den slawischen Stämmen.

● Die Staatsgründung - die Periode der Entwicklung und Zentralisierung der Kiewer Rus.

Die Blütezeit - die Regierungszeiten von Wolodymyr und Jaroslaw. die größten außen- und innenpolitischen Erfolge, wirtschaftlicher und kultureller Wohlstand.

● Feudale Zersplitterung - fürstliche Streitigkeiten, Angriffe von Nomadenstämmen, wirtschaftliche Stagnation.

 Der Einfall der Mongolen in Russland in den Jahren 1237-1241 beendete die Existenz des mächtigen Staates. Der Staat verlor seine Stellung und wurde in mehrere separate Fürstentümer aufgeteilt.

Wiktoriya Muschta

Die Kyiwer Ruswar ein mittelalterlicher Staat, der vom 9. bis zum 13. Jahrhundert auf dem Gebiet der heutigen Ukraine, Weißrusslands und Russlands bestand. Die Fürsten der Kyiwer Ruswaren als Herrscher über ganz Osteuropa anerkannt. Der berühmteste Fürst der Kyiwer Ruswar Wladimir der Große, der 988 getauft wurde und zum orthodoxen Glauben übertrat.

Die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung der Kyiwer Ruswar mit der Entwicklung von Städten wie Kiew, Nowgorod, Tschernihiw und anderen verbunden. Die Kyiwer Ruswar bekannt für ihre Traditionen und Kultur, einschließlich Literatur, Architektur und religiöser Praktiken, die für die ostslawischen Völker bis heute von Bedeutung sind.

Im 13. Jahrhundert wurde die Kyiwer Rusvon den Mongolen erobert und ihr Gebiet in einzelne Fürstentümer aufgeteilt. Das Erbe der Kyiwer Ruslebt jedoch bis heute fort und ist ein wichtiges Symbol für die Geschichte und Kultur der Ukraine.